Der wegen Schneefalls abgesagte Gehorsamstrainerkurs vom 2. und 3. Dezember 2023 wird am 2. und 3. März 2024 stattfinden.
Ort: VBSÖ Ebreichsdorf
Beginnzeit: 9:00 Uhr
Anmeldung: Bleibt aufrecht, für zusätzliche Interessenten sind noch Plätze vorhanden.
Mit sportlichem Gruß,
Thomas
Der VBSÖ startet seine Trainerausbildung:
Termin: 2. und 3. Dezember 2023
Ort: VBSÖ-Ortsgruppe Ebreichsdorf
Zielgruppe: Mitglieder einer VBSÖ Ortsgruppe, die aktiv im Kursgeschehen mitarbeiten
Anmeldung: Erfolgt über die VBSÖ Ortsgruppe
Themen: Entwicklungsphasen, Lerntheorie, Motivation, etc. Der VBSÖ-Gehorsamstrainer deckt auch 2 Module für den ÖKV-Trainer ab.
Kosten: 80€ für beide Kurstage (sind vor Ort am ersten Kurstag zu bezahlen)
Prüfung: Jeder Kursbesucher muss, um den Trainerausweis zu erhalten, eine abschließende Prüfung ablegen. (Prüfungstermin wird in Absprache mit den Kursteilnehmern festgelegt)
Voraussetzungen um zur Prüfung antreten zu dürfen:
1. Vollendedes 16. Lebenjahr
2. Bestätigungsformular der VBSÖ Ortsgruppe (wird an die Kursteilnehmer ausgeteilt)
3. Eigenen Hund bis zu IBGH2 oder einer höherwertigen Prüfung geführt haben (Nachweis erfolgt über das Leistungsheft)
Mit sportlichen Grüßen,
Thomas
Mates Petrnek hat auf Grund gesundheitlicher Probleme für unsere Siegerprüfung absagen müssen.Neuer zweiter Schutzhelfer ist Alex Bertignol.Danke Alex für deine spontane Bereitschaft uns zu unterstützen. LG Thomas
Liebe Hundesportler,
Laut Information Gutsverwaltung Grafenegg könnten auch Äcker auf denen Mais angebaut war, für die Siegerprüfung nötig sein. Rückstände der letzten Ernte können noch am Acker liegen (siehe Bild).
Acker ist weich, Trittsiegel ist gut zu sehen.
Liebe Grüße,
Thomas
Unser Gebrauchshundesport wird in den Medien massiv angegriffen. Selbsternannte "Experten" treffen Aussagen, denen jede wissenschaftliche Grundlage fehlt und die auch nicht faktenbasiert sind. Sie sind auf Vermutungen aufgebaut, um bereits vorhandene Vorurteile und Abneigungen gegen den Gebrauchshundesport zu rechtfertigen. Das ist wissenschaftlich letztklassig. Eines ist all diesen "Experten" gemeinsam. Sie haben nie Gebrauchshundesport betrieben. Sie wissen Nichts von vorgeschriebenen Verhaltenstests (BH-VT) und, dass unser Gebrauchshundesport aus 3 Disziplinien besteht (Fährte, Gehorsam, Sportschutz). Sie wissen nicht, dass wir für unsere Sportart nervenstarke, ausgeglichene, offene, freudige und aktive Hunde benötigen, die Belastungen jeglicher Natur (akustische Belastungen, Vereinsamung, Wetter, etc.) gut meistern können und aus eben diesen Gründen in der Zucht selektiv eingesetzt werden. Dienst- und Rettungshunde stammen aus diesen Zuchstätten und von ihrer Nervenstärke, von ihrer Belastbarkeit und von ihrem Willen mit einem Hundeführer eng zusammenzuarbeiten und ihm absoluten zu vertrauen, können Menschenleben abhängen. Maßnahmen im Training, die aggressionsfördernd sind, haben in einer modernen Gebrauchshundeausbildung nichts verloren und sind auch kontraproduktiv für die Leistungsfähigkeit eines Hundes. Aggressive Hunde erfassen Situationen ungenügend oder falsch, können keine richtigen Arbeitsentscheidungen treffen und erfüllen den verlangten Gehörsam nicht. Gebrauchshundeausbildung ist im Gegensatz zu den von vielen "Experten" angestellten Vermutungen in der Lage, aggressive Verhaltensweisen, die bei Hunden unterschiedlich stark ausgeprägt sein können, frühzeitig zu erkennen und Lernprogramme dagegen zu entwickeln. Sollte es sich um Angstaggression handeln (der Hund fürchtet sich vor Personen, Dingen, Tieren, etc., auf Grund einer schlechten Sozialisierung und reagiert daher aggressiv), wird man versuchen mit Gewöhnung und positiven Verknüpfungen dagegen vorzugehen. Sollte es sich um offene Aggression, zum Durchsetzten eigener Interessen im Kampf um Ressoucen handeln, wird man ihm zeigen, dass dieser Weg nicht erfolgreich ist.
So tragisch der Tod der Joggerin auch ist, er hat mit Gebrauchshundesport und Gebrauchshundeausbildung absolut nichts zu tun. Daran ändert auch ein bewusst falsch kommentiertes und verwendetes Video, auf dem gänzlich etwas Anderes zu sehen ist, als sich Einige offensichtlich wünschen, nichts.
Wenn man uns Gebrauchshundesportlern etwas vorwerfen kann, dann höchstens, dass wir unsere Sportart nicht offen genug kommunizieren und der breiten Öffentlichkeit erklären.
Es ist eine tolle Sportart, die das "Kulturgut" Gebrauchshund festigt und weiterentwickelt. Bitte tragt das in die Öffentlichkeit hinaus. Ein Erklär- und Demonstrationsvideo über unseren Gebrauchshundesport folgt demnächst.
Liebe Grüße,
Thomas